Worum geht es?

Einmal über den Tellerrand schauen. Gemeinsames Essen verbindet, Einladungen zum Essen auch. Unterschiedliche Menschen an einen Tisch holen, gemeinsam über den Tellerrand schauen - das schafft eine gute Stimmung, um sich zu begegnen und kennenzulernen.

Ein buntes Team von geflüchteten Menschen und Potsdamern lädt seit 2016 jedes (bis auf die letzten zwei corona-bedingten Unterbrechungen) Jahr die Gäste der Suppenküche der Volkssolidarität und die Kunden der Tafel zu einem Festmahl ein. Eines unserer Lieblingsprojekte, denn hier steht die direkte Begegnung im Vordergrund! Dafür haben wir bereits 2017 den Sonderpreis beim Integrationspreis der Landeshauptstadt Potsdam bekommen!

Unsere Ziele

Die ehrenamtlichen Köchinnen und Köche kommen aus vielen unterschiedlichen Ländern. Sie planen, bereiten vor und kochen gemeinsam mehrere Tage. Sie gewinnen die Gäste nicht nur durch die Vielfalt der Gerichte aus ihren Heimatländern, sondern auch durch die herzliche Gastfreundschaft. Wir möchten:

• Spaß haben beim Kochen (haben wir!) und wunderbar essen (immer!)
• Begegnungen zwischen Menschen ermöglichen, die sich vielleicht sonst nicht getroffen hätten
• Geflüchteten ermöglichen, Gastgeber*innen zu sein und sich ehrenamtlich zu engagieren
• zeigen, dass die Neu-Potsdamer*innen unsere Stadt bereichern
• interkulturellen Austausch und Dialog fördern
• Vorurteile und Ängste durch persönliche positive Erfahrungen entkräften
• Ankommen, Integration, Toleranz und Akzeptanz stärken
• Verständnis dafür herstellen, dass es auch in Deutschland Armut und Bedürftigkeit gibt
• Menschen in Potsdam auf die wichtige Arbeit der Suppenküche aufmerksam machen